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Thursday, December 3, 2020

Kein Statement zu Meghans Fehlgeburt: Queen in der Kritik! - Promiflash.de

Die britischen Royals schweigen zu Herzogin Meghans (39) Fehlgeburt – und das kommt überhaupt nicht gut an. Ende November erschien ein selbst geschriebener Artikel von Meghan, in dem sie detailliert darüber spricht, wie sie ihr zweites Kind während der Schwangerschaft verloren hat. Nicht nur ihr Gatte Prinz Harry (36) und ihre Mutter Doria Ragland seien große Stützen für die US-Amerikanerin gewesen, auch verschiedene feministische Organisationen und die internationale Promi-Welt lobten sie für den mutigen Schritt. Doch auf ein Statement der Queen und der übrigen Blaublüter wartet die Welt vergebens: Ein Journalist übt nun öffentlich heftige Kritik an der Throninhaberin!

Russel Myers, der den Palast um eine Stellungnahme zu Meghans Artikel gebeten hatte und als Journalist für Daily Mail arbeitet, stellte nun in einem Interview fest: "Sie hätten ein öffentliches Statement abgeben müssen, in dem sie lediglich sagen, dass es ein sehr mutiger und ehrlicher Schritt von Meghan war, den Artikel zu schreiben." Dieses Zeichen allein hätte Risse in der Beziehung der Königsfamilie zu Harry und Meghan repariert, die schon seit Monaten deutlich zu sehen gewesen waren. "Aber der Palast antwortete lediglich auf meine Anfrage, dass es eine 'sehr persönliche Angelegenheit für das Paar' sei", ergänzte Myers.

Laut des Journalisten hätten sich die Royals aber nicht aus Sorge um die Privatsphäre von Meghan und Harry mit einem Statement zurückgehalten – immerhin hatte die 39-Jährige aus freien Stücken entschieden, mit dem traumatischen Erlebnis an die Öffentlichkeit zu gehen. "Vielmehr halten sich die Royals an einen uralten Verhaltenskodex, der auf Privatsphäre und Anstand basiert", fügte Myers an. Andererseits sei unter anderem Prinz Harrys Bruder William (38) nach der Fehlgeburt informiert worden – er und ihr Vater Prinz Charles (72) sollen dem Paar hinter den Kulissen ihre Unterstützung zugesichert haben.

Herzogin Meghan im Februar 2019
Getty Images
Herzogin Meghan im Februar 2019
Queen Elizabeth II. im Oktober 2020
Getty Images
Queen Elizabeth II. im Oktober 2020
Queen Elizabeth II. und Herzogin Meghan, Juni 2018
Getty Images
Queen Elizabeth II. und Herzogin Meghan, Juni 2018

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Ja, das wäre in jedem Fall angemessen gewesen!

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Nein, wenn sie ihre Privatsphäre schützen wollen, dann muss das respektiert werden!


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