Enthüllung bei „The Masked Singer“ | Mief überführte den Partyfrosch
Die Sardinenbüchse war des Rätsels Lösung...
Nachdem sich in der letzten Woche bereits Sylvie Meis (42) als Alpaka bei „The Masked Singer“ enthüllt hatte, musste an diesem Dienstagabend die nächste Maske fallen.
Und obwohl die Zuschauer und auch die Jury schon mehrmals den richtigen Namen getippt hatten, war die Performance des Frosches wieder ein Highlight der Show.
Moderator Matthias Opdenhövel (50) kündigte ihn als „Die goldene Stimme aus Quak“ an – und diesem Namen machte der Frosch alle Ehre.
Er performte ein Medley der größten Modern Talking-Hits, inklusive „Cheri, Cheri Lady“, „Brother Louie“ und „You’re My Heart, You’re My Soul“ und sorgte vor allem bei Bülent Ceylan (44) für wahre Heiterkeitsausbrüche. Der outete sich als Frosch-Fan: „Frosch, du bist einfach so der Entertainer hier! Und ich haue mal einen Namen raus: Wigald Boning. Der Frosch sagte ja, er sei in allen Gewässern zu Hause. Und Wigald schwomm wirklich mal über den Bodensee. Da kann man ja nur als Frosch hier enden!“
Sonja Zietlow (52) hatte da inzwischen ganz andere Ideen – sie erinnerte sich an das DJ-Pult im Indizien-Film: „Das kann auch Pierre Litbarski sein. Der war mal DJ bei seiner WM-Feier.“
Aber auch Gastjuror Elton (49) war felsenfest überzeugt: „Das ist Wigald Boning. Der hat ja auch mal beim 24-Stunden-Schwimmen mitgemacht.“
Zu seinem zweiten Auftritt quakte der Frosch dann nicht nur zu „Kung Fu Fighting“, sondern hatte außerdem noch einige Live-Indizien mit im Gepäck: eine Palme aus Plastik und außerdem eine grüne Sardinenbüchse. Matthias Opdenhövel rümpfte die Nase: „Die stinkt sogar, obwohl sie geschlossen ist!“
Für Comedian Bülent ein erneuter Beweis für seinen Tipp: „Da fällt mir nur eins ein: Mief!“ – der Name eines Hits, den Wigald Boning zusammen mit Olli Dittrich (63) als „Die Doofen“ hatte. Neue Ideen hatte auch Elton nicht vorzuweisen: „Ich bin auch bei Wigald!“
Zur großen Demaskierung gab es dann in der Jury überhaupt keine Zweifel mehr. Kurz bevor der Frosch seinen Froschkopf herunterzog, rief Sonja Zietlow: „Ich glaube, es ist tatsächlich „the good old Wigald Boning“. Es wäre sensationell!“
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Der erschien dann wirklich unter der Maskerade: bester Laune, aber trotzdem erschöpft – und mit Brille. Die war nämlich sein größtes Problem: „Ich habe vorher monatelang mit Kontaktlinsen experimentiert. Was für ein Abenteuer!“ Er verriet außerdem, dass ein Jurymitglied ihn sogar vorher angeschrieben hatte: „Ich habe irgendwann eine SMS von Bülent bekommen, der mich gefragt hatte, ob ich das bin. Das ist ja auch Recherchearbeit und hoch anzurechnen. Aber ich habe mich natürlich professionell verhalten!“
Sein Erlebnis wird Herr Boning aber so schnell nicht vergessen: „Ich glaube, der Sound der Ventilatoren in dieser Maske wird mich noch ein paar Jahrzehnte begleiten.“
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