Ein kanadischer Radiosender fordert in einer Petition, eine Straße in Ryan Reynolds Heimatstadt Vancouver nach dem Schauspieler zu benennen. Der hält von der Idee: nichts.
mxw/dpa
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Viele Menschen dürften sich geehrt fühlen, wenn ihnen noch zu Lebzeiten ein Denkmal gesetzt würde – obwohl das schon bei Berühmtheiten vergleichsweise selten geschieht. Ryan Reynolds hingegen würde sich über eine solche Ehrung offenbar gar nicht freuen.
Jedenfalls wehrt sich der kanadische Schauspielstar gegen die Idee, eine Straße nach ihm zu benennen. Ein Radiosender in Vancouver, der kanadischen Heimatstadt des 44-Jährigen, hatte augenzwinkernd eine entsprechende Petition aufgelegt, die in den sozialen Netzwerken rasch viel Beachtung fand. Normalerweise benenne die Stadt Straßen nur nach bereits gestorbenen Berühmtheiten, aber Reynolds habe es trotzdem verdient, hieß es von dem Radiosender.
Reynolds, der mit Filmen wie »Green Lantern« und »Deadpool« bekannt wurde, lehnte den Vorschlag auf Twitter ab: »Das ist sehr lieb, aber auf keinen Fall«, schrieb der Schauspieler, der mit Kollegin Blake Lively verheiratet ist und drei Kinder hat. »Wenn der Verkehr schlimm ist, würden alle sagen: ›Auf Ryan Reynolds ist Chaos‹, oder ›Auf Ryan Reynolds staut sich alles‹. Damit hätten meine Brüder viel zu viel Spaß.«
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