Klum gegen Kowalski: Vor dem Arbeitsgericht Stade trafen sich am Donnerstag „Germany‘s Next Topmodel“-Siegerin Simone Kowalski (23) und Heidi-Papa Günther Klum (75).
Grund: Sie soll zum Beispiel für den „Playboy“ (Mai-Ausgabe 2020) gemodelt haben, während sie noch bei Klums Firma angestellt war.
Kowalski war jedoch der Meinung, dass sie wegen einer psychischen Erkrankung zu diesem Zeitpunkt bereits gekündigt hatte. Für die Klum-Company nicht nachvollziehbar, die Kündigung sei unwirksam.
Unter Tränen sagte Kowalski: „Ich habe einen massiven psychischen und körperlichen Schaden davongetragen.“
Und: „Ich wurde hinter der Bühne gezwungen, den Vertrag zu unterschreiben.“
Dagegen Klum: „Unsere Models bekommen genügend Bedenkzeit, nachdem wir ihnen den Vertrag vorgelegt haben. Selbstverständlich haben wir auch während des Arbeitsverhältnisses auf ihren Gesundheitszustand Rücksicht genommen.“
Simone fühlte sich nach eigenen Aussagen von Anfragen unter Druck gesetzt, meldete sich mehrfach krank. Am Ende des Verhandlungstages einigten sich die Parteien dann immerhin auf einen Vergleich:
Der Arbeitsvertrag wird rückwirkend zum 30.11. dieses Jahres aufgelöst. Kowalski bekommt das gesamte Gehalt (mtl. 6000 Euro brutto), das ihr seit Beschäftigungsbeginn Ende Mai 2019 zusteht. Im Gegenzug muss sie ihre Netto-Playboy-Gage an Klums Firma überweisen.
Dieser versprach, das Geld an ein Kinder-Hospiz zu spenden. Die Höhe der Gage verriet das Model nicht.
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